Das Leitbild des Clubs - Wer wir sind und was uns bewegt

Wir nehmen als Golfanlage mit gut 100 Hektar Fläche einen nicht unerheblichen Teil der Landschaft an Hamburgs nördlicher Stadtgrenze ein. Dabei sehen wir uns neben der Bereitstellung einer Golfanlage zur Ausübung des Golfsports und der Förderung des Amateursportes Golf jedoch insbesondere dem Natur- und Landschaftsschutz verpflichtet. Dies ergibt sich schon seit 2017 aus §2 unserer Satzung, der in Ziffer 1.a. wie folgt lautet: 

Zweck des Vereins ist die Förderung und Pflege des Amateur-Golfsports und die Schaffung und Erhaltung der hierzu erforderlichen Anlagen, insbesondere des Golfplatzes und der Übungsanlagen unter Beachtung des Natur- und Landschaftsschutzes.

Unter Berücksichtigung dieser Basis und dem historischen Selbstverständnis des Clubs hat der Vorstand auf seiner Strategiesitzung im Februar 2022 folgendes Leitbild festgelegt. 

 

Der Golf-Club Hamburg Wendlohe e.V. ist ein Premium-Club in der Metropolregion Hamburg. Leistungs- und breitensportlich Interessierte finden Ihre golferische Heimat auf unserer nachhaltig gepflegten 27-Loch-Anlage.

Wir erfüllen die höchsten Qualitäts- und Serviceansprüche. Landschafts- und Naturschutz sind treibende Kräfte unseres Handelns. Unser hanseatischer Traditions-Club ist pragmatisch, weltoffen und liberal. 

 

Dieses Leitbild soll die Arbeit von Ehren- wie Hauptamt in der Entwicklung unseres Clubs in Gegenwart und Zukunft bestimmen.

Aktuelles von Golf und Natur

„Golf und Natur“ ist ein Programm, welches unterschiedliche Gesichtspunkte des Betriebs einer Golfanlage zusammenfasst und so, neben der reinen Entwicklung von Biotopen und Schutzzonen, auch den Umgang mit Pflanzenschutz, Arbeitssicherheit und Gesundheit prämiert.

Auf dieser Seite wollen wir Ihnen, in regelmäßigen Abständen, aktuelle News und Projekte zu diesem Thema präsentieren. 

Heute wollen wir Ihnen dabei zunächst mal wieder ein klassisches Projekt der Artenvielfalt vorstellen, welches sich jenseits des Platzes in den Knicks und Nebenflächen des Clubs entwickelt. Im Winter haben wir unter anderem mehrere kranke und sturmgeplagte Bäume fällen müssen, deren Holz einer kommerziellen Nutzung nicht mehr zugänglich war. Hervorzuheben sind hier Pappeln, ein klassisches Weichholz. Die zum Teil stark angegriffenen Bäume sind aus Sicherheitsgründen entfernt worden, ihr Holz allerdings findet seinen Platz neben der Anlage in ungenutzten Bereichen. Dort haben unsere Mitarbeiter die auf ca. 3 Meter gekürzten Teile der Stämme aufgeschichtet und überlassen sie nun dem natürlichen Verfall.

Auf diese Art und Weise schaffen wir „Insektenhotels“ der besonderen Größe. Der Lebensraum „Totholz“ lockt eine Vielzahl von Bewohnern an, die in der modernen, aufgeräumten Kulturlandschaft kaum Platz finden. Allein in Mitteleuropa sind 1.400 Käferarten in ihrer Lebensweise eng an Totholz gebunden. Für solitäre Wildbienen und Wespen sind vor allem die Arten interessant, deren Larven Gänge in das Totholz nagen, wie z. B. die Bockkäfer. Die nach dem Schlüpfen der Käfer verlassenen Fraßgänge stellen einen sehr begehrten Nistraum dar. Unsere „XXL-Hotels“, sozusagen 5-Sterne deluxe, sollten dabei besonderes Interesse hervorrufen.

Alleine schon die bewusst gewählte Platzierung der Stümpfe mit Südauslage neben Bahn B5, erlaubt den Insekten, auf der warmen Südseite ein angenehmeres Leben zu führen. Der Zersetzungsprozess wird über die kommenden Jahre unterschiedliche Spezies anlocken, so dass unser Platz einmal mehr für gefährdete Arten ein Lebensraum wird.

Wir hoffen, nun insbesondere die Wildbienen anzulocken. Dabei müssen Sie sich als Golferin oder Golfer zunächst einmal keine Sorgen machen. Die Wildbiene lebt solitär und vorsichtig, Stechfreude ist ihr nicht nachzusagen. Vielmehr sorgt sie für Bestäubung und ist in städtischen Lebensräumen fast verschwunden. Um ihr ausreichend Nahrung zu verschaffen, ist neben Bahn A2 im vergangenen Jahr ein Hektar Blühfläche entstanden, die nunmehr auf der anderen Seite der Bahn Richtung Driving Range auf einigen 100 qm Erweiterung gefunden hat. Leider sieht man dort noch relativ wenig, da der kalte Frühling kein besonderes Wachstum gefördert hat. Wir hoffen auf den Sommer.

Auch in den kommenden Jahren wollen wir auf und neben unserer für den Golfsport hoffentlich immer exzellent präparierten Golfanlage für einheimische Arten sorgen, die so in aufgeräumten städtischen Lebensräumen keinen Platz mehr finden. Golf und Natur ist eben kein Widerspruch, sondern gelebte ökologische Vielfalt auf einem vor moderner Entwicklung und Versiegelung sicheren Gelände, welches über den Zeitraum von Generationen seinem Hauptzweck Golf dienlich und seinem Nebenzweck Natur nützlich ist.

Aktuelle Herausforderungen auf dem Platz

Wenn der Winter endet und die Vorbereitungsarbeiten auf die Saison abgeschlossen ist, dann freut sich das Greenkeeping über trockene Tage. In diesem Frühjahr gab es davon reichlich und so konnte die Pflege gut gesteuert werden. Einzig die kalten Nächte, die sich noch bis in den Mai zogen waren ein kleiner Wermutstropfen, denn nachts wächst der Rasen. Selbstverständlich aber nur dann, wenn es ihm auch warm genug ist.

Besonders eingehen möchte ich in diesem Artikel einmal auf eine häufig übersehene aber extrem wichtige Tätigkeit. Das regelmäßige dünne Besanden der Grüns, „Topdressing“ genannt, bei dem insbesondere zu Saisonbeginn die Grüns dünn mit Sand überzogen werden. Bei uns erfolgt dies teilweise wöchentlich und dient dazu, kleine Unebenheiten auf den Grüns die noch aus dem Winter stammen, auszugleichen und eine möglichst ebene Spielfläche zu erzeugen. Leider sind auch nicht, bzw. nicht sauber ausgebesserte Pitchmarken ein Grund Sand auszubringen, denn natürlich fällt der Sand auch in diese Löcher. Eins ist jedoch klar, eine nicht ausgebesserte Pitchmarke wird durch eine einmalige Sandgabe nicht ausgeglichen, denn beim „Topdressing“ werden maximal 2mm Sand ausgebracht, die dann mit einer Schleppmatte eingeschleppt werden. Das Verfahren ähnelt sehr stark dem „abziehen“ eines Tennisplatzes aus Sand und sorgt dafür, dass der Sand zwischen die Gräser fällt und die Unebenheiten ausgleicht.

Grundsätzlich erfolgt diese Arbeit aus organisatorischen Gründen immer Montags und hängt auch stark von äußeren Bedingungen ab. Je besser das Wetter umso einfacher die Arbeit, wie immer im Greenkeeping.

Da es sich ja um Sand handelt, der nicht in Tüten sondern lose auf einem Laster angeliefert wird, ist dieser immer etwas feucht. Damit er eingeschleppt werden kann, muss er trocknen. Dies ist zumeist der Grund eines gewissen Ärgers der Golfer, die auf diesem Sand spielen müssen, denn man hat den Eindruck, die Greenkeeper hätten ihren Job nicht zu Ende gemacht, wären „faul“ weil noch ungefegte Grüns gespielt werden müssen.

Es braucht jedoch immer eine gewisse Trocknungszeit, damit der Sand beim Fegen nicht klumpt und die Maßnahme auch ordentlich gemacht wird. Sollten Sie also mal auf einem fein besandeten Grün spielen, dann behalten Sie diese Information im Hinterkopf und seien Sie sich sicher, dass es einen Mann auf der Anlage gibt, der sich über das Topdressing noch mehr ärgert als Sie.

Dieser Kollege ist unser Schlosser und Mechaniker, denn Sand macht Mähmesser stumpf und er muss sie wieder reparieren und scharf machen. Auch aus diesem Grund muss der Sand gut und so trocken wie möglich gefegt werden.

Man kann natürlich auf diesem Sand üblicherweise ganz ordentlich putten, wobei die Geschwindigkeit des Balles natürlich beeinflusst wird. Je trockener der Sand wird, umso schneller läuft der Ball und dies kann von Grün zu Grün unterschiedlich sein. Das Topdressing dient auch dazu die Grüns nicht nur treuer sondern insgesamt „schneller“ zu machen. Ein Ausdruck der in Anführungsstrichen steht, denn natürlich ist ein Grün nicht schnell, es bewegt sich ja schließlich nicht. Der Ball ist schnell, bzw. hat unterschiedliche Ballrolldistanzen, die in einem genormten Verfahren ermittelt werden.

Dazu aber einmal mehr Details in einem anderen Artikel. Heute halten wir abschließend fest, dass das Topdressing ein ganz erheblicher Qualitätsfaktor für die Bespielbarkeit der Grüns darstellt und nicht unterschätzt werden darf. Wenn Sie also mal wieder am Montag spielen und die Grüns leicht sandig sind, dann kennen Sie jetzt die Hintergründe und Vorteile dieser Maßnahme.

Dr. Fabian Fehlauer

Platzobmann

Ausweichgrüns im Winter – Gute Sommergrüns brauchen auch mal eine Pause

Wenn man auf der Wendlohe im Winter eine Runde spielt, dann passiert dies auf Ausweichgrüns, die im Laufe der Saison kontinuierlich mitgepflegt werden. Insbesondere Aerifizierungsmaßnahmen und intensive Besandung führen zu Grüns, die den Winter hindurch angenehmes Spiel ermöglichen.

Die Sommergrüns zu schonen ist festes Konzept des Clubs und führt regelmäßig dazu, dass zu Saisonbeginn die Sommergrüns bereits in hervorragendem Zustand sind. Schließlich können durch die Ausweichgrüns gerade im März und frühen April intensive Pflegemaßnahmen auf den Sommergrüns erfolgen, die nicht zu Unmut der Spielerinnen und Spieler führen.

Rasenflächen, die in den kalten Wintermonaten intensiv genutzt werden, erleiden ganz erhebliche Schäden. Auf Dauer geht schlicht der Rasen aus und Kahlstellen bilden sich. Dies auf einem Grün zu haben, welches man dann für den Sommerbetrieb nutzen möchte, ist kaum nachvollziehbar und der Aufwand der Pflege im Verhältnis zum Spielbetrieb auch regelmäßig unangemessen.

Selbstverständlich mag es Golfanlagen geben, die eine andere Philosophie verfolgen und dafür auch gute Gründe haben. Vielleicht sind die Bodenverhältnisse besser als bei uns, eventuell sind die Sommergrüns besser beleuchtet oder trocknen schneller ab. Hier muss jede Anlage ihre optimale Lösung finden. Auf der Wendlohe sind dies eben die Ausweichgrüns, die die Voraussetzung für hervorragende Sommergrüns im Mai sind.

Das Bekenntnis zum Ausweichgrün ist eben ein Bekenntnis zu einem guten Sommergrün in der Zeit wo es am dringendsten gebraucht wird. In der Sommersaison zwischen Mai und Oktober.

Dr. Fabian Fehlauer

Platzobmann 

Die Reparatur von Pitchmarken kennt keine Jahreszeit!

Eine Beobachtung wiederholt sich jedes Jahr. Mit dem Herbst scheint die Lust auf die Entfernung von Pitchmarken auf den Grüns abzunehmen. Leider ist dies zu keiner Jahreszeit gut oder richtig und insbesondere nach der Saison ist es eine Gefahr. Jede Verletzung der Grasnarbe ist eine Eintrittspforte für Rasenkrankheiten und Pilzbefall. Es ist relativ einfach diese Schäden zu beseitigen, es reicht bei richtiger Anwendung schon ein Tee, Pitchgabeln sind im Pro Shop zu erwerben. Neben dem drohenden Befall durch Rasenkrankheiten mangelt es der Grasnarbe natürlich auch an der Regenerationsfähigkeit. Es wächst halt kaum noch und so bleibt die unschöne Narbe noch länger sichtbar.

Teilweise ist es schwierig die Pitchmarke sofort zu finden, dies will ich nicht abstreiten. Ich beobachte jedoch immer wieder, dass im Herbst durchaus intensiv nach Bällen gesucht wird, teilweise gesucht werden muss. Nur einen Bruchteil dieser Intensität in das Finden und Ausbessern einer Pitchmarke zu investieren lässt unseren Platz bedeutend schöner aussehen.  

Gold erreicht! Die Wendlohe erreicht das Ziel

Nach intensiver Arbeit freuen wir uns im Sommer 2021 über die Erfüllung aller Voraussetzungen für die Gold-Zertifizierung.

Nachdem der Vorstand 2016 die Kooperation mit dem DGV in Sachen „Golf & Natur“ begonnen hat, sind eine Vielzahl von Projekten durchgeführt worden, die nicht nur auf das Zusammenspiel unseres
Platzes mit der Natur gerichtet waren, sondern die Abläufe in unserem Club auch weiter professionalisiert haben.

Das Programm „Golf & Natur“ ist als Qualitätsmanagementprogramm
anzusehen.

Es ist aufgeteilt in die Bereiche „Natur und Landschaft“, „Pflege und Spielbetrieb“, „Arbeitssicherheit und Umweltmanagement“ und „Öffentlichkeitsarbeit und Infrastruktur“.

Es geht also nicht nur um reine Naturprojekte, sondern auch um Themen, die zur Steigerung der Effizienz in der Pflege führen und dadurch Ressourcen schonen. Aber auch Themen wie Arbeitssicherheit und Umgang mit Gefahrstoffen stehen bei „Golf & Natur“ im Fokus.

Im ersten Jahr der Teilnahme an dem Programm wurde unser Club bereits mit Bronze zertifiziert. In 2018 folgte dann die Zertifizierung in Silber. Am 20. September 2021 fand die Prüfung der Projekte zur Goldzertifizierung und die Überprüfung der Altprojekte statt.

Für Gold hatten wir zum Beispiel das Thema „Blumenwiesen“ an der Bahn A2 eingebracht, die zwar zu dieser Jahreszeit nicht mehr so deutlich blühten, jedoch nachweislich die Basis für einen schmackhaften
neuen Honig geworden sind, den Sie im Pro Shop erwerben können.

Auch die Optimierung der biologischen Kläranlage wurde geprüft. Durch die Renovierung hat sich die Funktion deutlich verbessert und wir haben unseren Schadstoffeintrag in die Rugenwedelsau deutlich reduzieren können. Die Umrüstung auf LED-Beleuchtung auf unserer Anlage war
ein weiteres Thema, welches insbesondere auf der Driving Range konsequent umgesetzt werden konnte.

Der neue Wasserspender im Flur gegenüber vom Shop, der mit zusätzlicher Filterung besonders reines Trinkwasser abgibt, wurde bei der
Zertifizierung ebenfalls positiv vermerkt, denn jede eingesparte Plastikflasche ist ein Umweltproblem weniger.

Bei der abschließenden Besprechung und der Übergabe des Goldzertifikats diskutierten wir bereits über neue Projekte, denn „nach Gold ist vor Gold“. Regelmäßig muss dieser Standard in den
kommenden Jahren über neue Projekte erhalten werden, worüber wir Sie selbstverständlich informiert halten werden.

Bis dahin wünschen wir Ihnen noch viele Runden Golf im Einklang mit der Natur auf unserer „vergoldeten“ Anlage auf der Wendlohe.

Golf&Natur – Was kommt nach Gold?

Nachdem wir im Sommer des vergangenen Jahres die Goldzertifizierung erfolgreich abgeschlossen haben, stellt sich nunmehr die Frage: „Was kommt nach Gold?“

Nach Gold ist vor Gold, so könnte man es ausdrücken. In zwei Jahren folgt eine Rezertifizierung, für die erneut Themen aus den Bereichen Natur / Landschaft, Pflege / Spielbetrieb, Arbeitssicherheit / Umweltmanagement und Öffentlichkeitsarbeit / Infrastruktur benannt werden müssen. Damit gibt es eine große Bandbreite an Maßnahmen, die angefasst werden können.

Noch sind wir nicht abschließend fertig mit der Auswahl, jedoch steht mit der geplanten Anschaffung eines Schuhtrockners zum Beispiel schon eine Maßnahme, hier aus dem Bereich Arbeitssicherheit, bereits fest.

Auch die Frage, wie eigentlich unsere CO²-Bilanz ausfällt, ist sicherlich ein interessantes Thema und wird uns in den kommenden zwei Jahren beschäftigen. Mit der so gewonnen Datenlage wollen wir Arbeitsfelder identifizieren, bei denen weitere Optimierung möglich ist.

Auf den eigenen Lorbeeren ausruhen ist also keine Idee. Nach Gold nicht aufzugeben und weitere Möglichkeiten der Steigerung zu finden, ist schon alleine durch unsere Satzung vorgegeben, die als unseren Clubzweck unter anderem auch die Schaffung und Erhaltung des Golfplatzes und der Übungsanlagen unter Beachtung des Natur- und Landschaftsschutzes vorsieht. Wir werden also auch jenseits von Zertifikaten weitermachen, neue Ideen entwickeln und alte Projekte am Laufen halten.

Golf & Natur – Unser Wasserspender hilft, Plastik zu sparen

 

Seit dem vergangenen Jahr haben wir einen Trinkwasserspender im Flur gegenüber dem Pro Shop. Sollten Sie ihn noch nicht gesehen haben, achten Sie einmal darauf. Er befindet Er befindet im Gang gegenüber dem Proshop und  erfreut sich zunehmender Beliebtheit. So sind wir zum Zeitpunkt der Entstehung dieser Zeilen bereits bei deutlich über 5000 Litern, die hier als Getränke für die Runde oder den Trainingstag abgefüllt worden sind.

Um dies nachzuvollziehen hat das Gerät einen gut lesbaren Zähler, der in Literschritten den vermiedenen Müll dokumentiert. Es ist erstaunlich wie beliebt das Gerät, was aus unserer Wasserversorgung mit einer darüber hinaus festverbauten eigenen Filterung bestes Trinkwasser produziert, schon ist. Denn alleine in der Woche vom 9.-15. Mai wurden insgesamt 223 Liter, mithin durchschnittlich 32 Liter pro Tag, gezapft.

Da helfen sicher Veranstaltungen wie ein DGL-Ligawochenende, aber auch im alltäglichen Gebrauch ist der Spender ein beliebter Anlaufpunkt.

Über 5000 Liter Abgabemenge heißt auch eine ähnliche Anzahl eingesparter Flaschen und damit ein aktiver Beitrag gelebten Natur- und Umweltschutzes von Ihnen und allen anderen Nutzern. Auch das ist Golf & Natur in täglicher Anwendung.

Wir schreiben nunmehr ein kleines Preisausschreiben aus: Was meinen Sie? Wie viele Liter werden zwischen dem 1. bis 31. August diesen Jahres gezapft? Die der Wahrheit nächsten drei Antworten gewinnen jeweils ein Dutzend Taylor Made TP 5 Golfbälle. Bitte senden Sie uns Ihre Antwort bis zum 15. August 2022 per E-Mail an umwelt (at) wendlohe.de.

Biotoptypkartierung